Unsere Energieversorgung
wird elektrisch.

Die Umstellung unserer kompletten
Energieversorgung auf regenerativen Strom
reduziert den CO2-Ausstoß massiv.

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Unsere Energieversorgung muss CO2-neutral werden.

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht wieviel CO2-Ausstoß Sie alleine durch das Heizen Ihrer Wohnung und Ihrer Mobilität mit dem Auto verursachen? Wir kennen Ihre Verbräuche nicht, deshalb treffen wir für deren exemplarische Darstellung folgende Annahmen:

  • 2.000 l Öl oder 2.000 m³ Gas für Wärmeversorgung
  • 1.000 l Benzin bei einer Fahrleistung von ca. 15.000 km mit einem Mittelklasse Auto mit durchschnittlich 7 Liter Benzinverbrauch auf 100 km
  • 3.000 kWh Stromverbrauch

Damit ergeben sich folgende CO2-Emissionen:

  • 2.000 l Öl: 5,3 t CO2 (2,65 kg/l Öl)
  • 1.000 l Benzin: 2,44 t (2,32 kg/l Benzin)
  • 3.000 kWh Strom: 1,24 t (0,414 kg/kWh Deutscher Strommix 2019)

Es ergibt sich ein CO2-Footprint von ca. 9 t CO2.

Bei einer Umstellung auf regenerativen Strom zeichnet sich ein komplett anderes Bild ab:

  • 2.000 l Öl lassen sich durch 5.000 kWh Strom bei Nutzung einer effizienten Wärmepumpe ersetzen
  • 1.000 l Benzin werden zu 3.000 kWh (20 kWh/100km) Strom mit einem Elektroauto
  • 3.000 kWh Stromverbrauch bleiben 3.000 kWh

Der CO2-Footprint verringert sich dadurch je nach Anteil von Wind- und Solarstrom im Strommix erheblich auf ca. 0,2 t bis 0,3 t.

PV-Strom lässt sich heute in Deutschland zu Kosten unter 0,06 €/kWh und Windstrom zu 0,08 €/kWh erzeugen. Diese Betrachtung zeigt sehr deutlich wie sinnvoll und ökologisch der Wechsel zur Stromversorgung aus regenerativen Energien ist. Durch den Systemwechsel kann auch die Importabhängigkeit Deutschlands vermieden werden. Außerdem befeuert der Kampf um Öl viele Krisen in der Welt.

Dieser Umstand legt nahe, auch die immensen Kapazitäten der vorhandenen Dachflächen konsequent zu nutzen. Darauf konzentrieren wir uns bei WINDPOWER. Photovoltaik auf Dächern ist mittlerweile in der Bevölkerung eine äußerst akzeptierte Lösung, die regenerative Energiegewinnung zügig auszubauen. Hier ist in der Regel keine Baugenehmigung erforderlich, die Projektentwicklung erfolgt schnell und zielführend. Die damit verbundene Dezentralität der Energieversorgung ist optimal geeignet, um ein sicheres Versorgungsnetz zu etablieren und auszubauen.

In Verbindung mit Power-to-X-Technologien kann aus Wind- und Solarstrom speicherbare und damit verlässliche Energie erzeugt werden (Elektrolyse von Wasser in Wasserstoff und der damit einhergehenden Möflichkeit zur Umwandlung in Methan).

Ein wesentlicher Teil unserer zukünftigen Energieversorgung liegt auf dem Dach.